Der Phoenix codex

Eine musikalische Philosophie - Bastart & Circé



DAS MANIFESTIn den Tiefen des menschlichen Bewusstseins liegt ein unentdecktes Universum. Wie der Phoenix erheben wir uns aus der Asche des begrenzten Denkens, um die wahre Natur unseres Seins zu erforschen und zu entfalten.Der Phoenix Codex steht fuer:Bewussten Verstand: Wir erforschen die Grenzen des menschlichen Bewusstseins und streben danach, ueber unsere gewohnten Denkmuster hinauszuwachsen. Das Unbekannte ist nicht zu fuerchten, sondern zu entdecken.Transformation des Geistes: Wir verstehen, dass wahre Veraenderung im Inneren beginnt. Durch die Umgestaltung unserer Gedanken und ueberzeugungen erschaffen wir neue Realitaeten und Moeglichkeiten.Die Mystik des Alltaeglichen: Wir erkennen das Wunderbare im scheinbar Gewoehnlichen. Jeder Moment traegt das Potenzial fuer tiefe Einsichten und Verbindungen in sich.Inneres Licht: Wir kultivieren die Flamme der Erkenntnis in uns, die Quelle unserer Intuition und Kreativitaet.Kollektives Bewusstsein: Wir verstehen, dass unsere individuellen Geister Teil eines groesseren Netzwerks sind. Durch gemeinsames Lernen und Teilen erweitern wir das kollektive Wissen der Menschheit.Der Phoenix Codex ist ein lebendiges Mysterium, das sich mit jedem neuen Verstaendnis entfaltet. Es ist eine Einladung zur Erforschung der unendlichen Landschaften des Bewusstseins und eine Karte fuer alle, die bereit sind, die Grenzen des Bekannten zu ueberschreiten.

"Alles beginnt – und endet - bei Dir.
Wenn du nicht bereit bist, dich zu hinterfragen, wird jeder Kampf für "Gerechtigkeit" zum Spiegel unserer eigenen Blockaden."

- lost & found

»DIE KUNST DER KOLLABORATION– (WARUM?) JETZT!«Die Welt brennt. Nicht nur an den Grenzen, nicht nur in den Haushalten, nicht nur in den Medien – sondern immer zuallererst in den Köpfen.Wir leben in einem Zeitalter der hyperisolierten Schein-Kollektive: Jeder Einzelne schreit in seine eigene Echokammer, so viele sehnen sich nach der imaginären Sicherheit des Damals, während das Unbekannte immer mehr zum Feindbild wird.
Doch was, wenn die Lösung für die großen Spaltungen nicht in noch mehr Abgrenzung liegt, sondern in einer radikalen Kunst der Vernetzung?
DER MENSCH - als Knotenpunkt im NETZWERK seiner Existenz.Wir sind soziale Wesen, voneinander abhängig von der Zeugung bis zur Erde – nicht optional, sondern existenziell. (Faktencheck!)Unser Gehirn, unsere Kulturen, unsere Gesetze, unsere Sprache - sind kollektive Projekte.
Jede Innovation, jede Überlebensstrategie konnte ausschließlich in Kooperation entstehen.
Doch immer wieder lassen wir uns viel zu leicht überwältigen und verleiten, unsere Sehnsucht nach Bedeutung im großen Gefüge, nach echter Verbundenheit, in Algorithmen zu suchen, die uns nur spiegeln, was wir schon kennen.
Die eigentliche Krise ist keine der Systeme, - sondern eine der Selbstentfremdung: Wir haben verlernt, uns angstfrei in ein Ganzes einzubringen, in dem wir uns nicht verlieren können!
DIE ANGST ALS BRENNPUNKTBevor wir über gleiche Zugänglichkeit oder globale Gerechtigkeit reden, müssen wir beim Individuum ansetzen. Nicht bei „den Anderen“, sondern natürlich bei uns selbst.
Bei der Fähigkeit, das eigene Ich als fluides Experiment zu begreifen.
- Fehler passieren. Was ist der logische Schluss? - Ich beobachte, ohne zu urteilen und wende mich neuen Wegen zu.- Rechtfertigung ist im tatsächlichen Ergebnisweg zu suchen. In dem, was daraus gemacht, wie auf den „Fehler“ reagiert wurde. Egal was kommt: Vor wem wirst Du Dich ausschließlich rechtfertigen müssen? - Nur vor Dir selbst!- Die Vorstellung der Alleinkontrolle des Individuums über das eigene Leben ist absurd! Die Angst davor, sich selbst zu verlieren, wenn man sich mit Sinn und Verstand in ein Netzwerk einbindet, ist eigentlich eine Angst vor dem Leben als solches.Hier, auf diesem, oder einem solchen Weg, werden Kunst und Kreativität zu einer Grundvoraussetzung, also auch zu einem Bildungsmittelpunkt aller Gesellschaften, weil nur die Kreativität aus dem scheinbaren Chaos eine selbstbestimmte Struktur manifestieren kann. Meine Arbeit – ob Musik, Texte oder interaktive Formate – ist kein Produkt, sondern ein lebendiges Protokoll dieser Selbstprüfung.Jeder Song, jedes Projekt kommuniziert diese innere Sehnsucht nach Bedeutung, Zusammenhalt, Vernetzung und Liebe. Mitgestalten, etwas erreichen, und von diesem Schaffen wiederum in Gemeinschaft berührt zu sein, als Ein Knotenpunkt im Nervennetzwerk, gebraucht und fordernd, so, wie es eben auch tatsächlich ist.
(Faktencheck!)
Aber dazu gehören auch auch gnadenlose Konfrontation mit den eigenen Verblendungen, und eine gewisse Kampfbereitschaft angesichts der Erfahrung mit den eigenen Abwehrmechanismen, aber nicht und niemandem gegenüber aus bloßer Erwägung verurteilend.VOM ICH ZUM WIR (OHNE VERKLÄRUNG)Die globalen Probleme sind zu komplex für einfache Lösungen. Aber sie werden nie lösbar sein, solange wir uns weigern, die grundlegenden Vorbedingungen der Sozialen Gemeinschaften anzuerkennen.Alles beginnt – und endet - bei Dir.
Wenn du nicht bereit bist, dich zu hinterfragen, wird jeder Kampf für "Gerechtigkeit" zum Spiegel unserer eigenen Blockaden.
WARUM DAS (?) – JETZT!Weil wir an einem Punkt sind, an dem Abgrenzung tödlich ist – physisch, ökologisch, politisch, psychisch.Unser dreiteiliges Werk »be A.FACT!« ist nicht nur ein Album, sondern es ist auch ein Toolkit: Es fordert dich auf, nicht nur zu konsumieren, sondern als Ausgangspunkt zu nutzen.
Es bietet jederzeit die Möglichkeit zu „connecten“, sich selbst zu erkennen, weil es gnadenlos offen ist, weil es eine ebensolche Suche ist, nicht nur mit Worten, sondern orchestral mit allen uns verbindenden Emotionen. Eine Suche, die das Außen im Innen und das Innen im Außen erkennt.
Jeder Song ein Testfeld – für dich selbst, für dein Netzwerk.Falls dich diese Perspektive reizt: Die Links zu den Blogs und dem Booklet findest du unten!Und nehmt gerne Kontakt auf! Lasst uns vernetzen!Carina & Bastian


The Phoenix codex

A musical philosophy - Bastart & Circé


THE MANIFESTOIn the depths of human consciousness lies an undiscovered universe. Like the phoenix, we rise from the ashes of limited thinking to explore and unfold the true nature of our being.The Phoenix Codex stands for:Conscious Mind:
We explore the boundaries of human consciousness and strive to grow beyond our habitual patterns of thought. The unknown is not to be feared, but to be discovered.
Transformation of the Mind:
We understand that true change begins within. By reshaping our thoughts and beliefs, we create new realities and possibilities.
The Mysticism of the Everyday:
We recognize the wonder in what appears ordinary. Every moment holds the potential for deep insights and connections.
Inner Light:
We cultivate the flame of awareness within us—the source of our intuition and creativity.
Collective Consciousness:
We understand that our individual minds are part of a greater network. Through shared learning and contribution, we expand humanity’s collective knowledge.
The Phoenix Codex is a living mystery that unfolds with every new insight. It is an invitation to explore the infinite landscapes of consciousness and a map for all who are ready to transcend the boundaries of the known.

“Everything begins—and ends—with you.
If you’re not willing to question yourself, every fight for ‘justice’ becomes a mirror of your own blockages.”

lost & found

“THE ART OF COLLABORATION – (WHY?) NOW!”The world is on fire. Not just at the borders, not just in households, not just in the media—but first and foremost in our minds.
We live in an age of hyper-isolated pseudo-collectives: everyone shouting into their own echo chamber. Many long for the imaginary safety of “the past,” while the unknown is increasingly seen as the enemy.
But what if the solution to these deep divides isn’t further separation—but a radical art of connection?
THE HUMAN BEING – as a node in the NETWORK of existence.We are social creatures, dependent on one another from birth to death—not optionally, but existentially. (Fact check!)Our brains, our cultures, our laws, our language—they are collective projects.
Every innovation, every survival strategy has only ever been possible through cooperation.
And yet, time and again, we let ourselves be overwhelmed. We’re tempted to seek our longing for meaning and connection in algorithms that merely reflect what we already know.The real crisis isn’t one of systems—but one of self-alienation: we have forgotten how to engage fearlessly with a greater whole in which we cannot get lost!FEAR AS A FOCAL POINTBefore we talk about equal access or global justice, we must begin with the individual. Not with “the others,” but naturally, with ourselves.The ability to view the self as a fluid experiment:- Mistakes happen. What’s the logical response? I observe without judgment and turn to new paths. Justification must be found in the actual results: in how we respond to the “mistake.”No matter what comes: who do you ultimately answer to? — Only to yourself!The notion that the individual has full control over their own life is absurd!
The fear of losing oneself when engaging meaningfully in a network is actually a fear of life itself.
On this path—or a similar one—art and creativity become essential, even central to education and society. Only creativity can shape a self-determined structures out of chaos!
Our work—whether music, text, or interactive formats—is not a product, but a living protocol of this self-examination.Every song, every project communicates this deep longing for meaning, cohesion, connection, and love.
To co-create, to accomplish something, and to be moved by that creation in community—as a node in the neural network, needed and demanding, just as it truly is.
(Fact check!)
But this also involves: ruthless confrontation with one’s own delusions, and a certain willingness to fight when facing your own defense mechanisms—yet never in judgment of others from mere assumption.FROM ME TO WE (WITHOUT ILLUSION)Global problems are too complex for simple solutions. But they will never be solvable as long as we refuse to acknowledge the foundational prerequisites of social communities.SO... WHY THIS (?) – NOW!Because we’ve reached a point where isolation is deadly—physically, ecologically, politically, and psychologically.
Our three-part work “be A.FACT!” is more than just an album—it’s a toolkit. It challenges you not just to consume, but to use it as a starting point.
It offers an ongoing opportunity to connect, to recognize yourself, because it is radically open. Because it is the same search—not just in words, but orchestrally through all the emotions that unite us.
A search that sees the outside in the inside, and the inside in the outside.
Each song a test field—for yourself, for your network.If this perspective resonates with you:
You’ll find links to the blogs and booklet below!
And please reach out! Let’s connect!.Carina & Bastian